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Ihre Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Dr. med. Frank Kirchner

Windkraftanlagen im Kreis Ravensburg

Solidarität sieht anders aus!

Scheibchenweise bekommt die Bevölkerung in Oberschwaben präsentiert, wo und wie die geplanten Windkraftprojekte im Kreis Ravensburg aufgestellt werden. 85 WKAs sollen nun im LK Ravensburg errichtet werden, alle im nördlichen Bereich des Landkreises und am meisten davon in unmittelbarer Nähe zu Vogt (39 WKAs!!!), Bergatreute (5 WKAs), Wolfegg (4 WKAs) und Arnach (2 WKAs).

In der Nähe zu Ravensburg, Weingarten, Weissenau, Eschach, Baindt und Baienfurt Fehlanzeige! Die ganze negative Last der Energiewende wird vor allem den Vogter Bürgern aufgebürdet. Laut Scoping Unterlagen wird Heißen, Grund und Spehner (Ortsteile von Vogt) mit bis zu 45dB durch die WKAs dauerbeschallt, Vogt mit bis zu 40dB. Da werden dann aus ruhigen Wohngebieten schallemissionstechnisch dann Mischgebiete. Aber gerade die Menschen in den neuen Wohngebieten am Ortsrand von Vogt haben ihre Grundstücke zu Preisen für reine Wohngebiete gekauft und nicht den Mischgebietspreis bezahlt. Bekommt man da jetzt wieder Geld zurückbezahlt?

Verlässliche Daten über die Umweltverträglichkeit gibt es nicht, da es in Deutschland keinen Onshore-Windpark in dieser Dimension (39 WKAs mit einer Gesamthöhe von 285 Metern mit Abstand zur Wohnbebauung von unter 1000 Metern!) gibt. Alle Daten und Erkenntnisse stammen von Windparks mit WKAs mit deutlich geringerer Höhe und nirgendwo wurde ein solcher gigantischer Windpark ohne Rücksicht auf die Wohnbebauung so nah an die dort lebenden Menschen errichtet!

Die Energiewende ist unumgänglich, unbestritten! Aber warum wird der nördliche Landkreis und gerade Vogt so über Gebühr belastet? Warum wird unser Naturjuwel Altdorfer Wald mit seinem einmaligen Wasserspeicher geopfert? Wenn man die insgesamt geplanten 2000 Windkraftanlagen in BadenWürttemberg auf die Bevölkerung herunterrechnet, müsste der Landkreis Ravensburg nur ca. 50 Windkraftanlagen errichten! Und der Wind weht in BadenWürttemberg und im Landkreis Ravensburg überall gleichschwach, so dass man die Windkraftanlagen auch gerechter verteilen könnte.

Mittlerweile tagte der Planungsausschuss für den Teilregionalplan Energie. Dort wurde festgelegt, dass der Abstand der Windkraftanlagen zu Mischgebieten 600 Meter betragen, zum Abstand zu reinen Wohngebieten gibt es keine Aussage. Die Standorte de Windkraftanlagen wurden in dieser Ausschusssitzung auch kurz gezeigt, sind aber nicht öffentlich zugänglich. Warum diese Geheimniskrämerei? Was gibt es hier zu verbergen? Und dass jetzt Kommunikationsprofis von Werbeagenturen engagiert werden sollen, um der Bevölkerung dieses Mega-Projekt schönzureden hat auch ein G´schmäckle! Unter Offenheit und Transparenz verstehe ich etwas anders.

Denn Vogtern wird nun immer wieder vorgeworfen, nach dem St.-Floriansprinzip die WKAs abzulehnen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Alle anderen nicht betroffenen Gemeinden freuen sich über die Energiewende und wir Vogter sollen uns nicht mal wehren dürfen, wenn hier planlos und aus reiner starrsinniger politischer Ideologie die Gesundheit und Lebensqualität der anwohnenden Bürger geopfert werden. Solidarität sieht anders aus!

 

Dr.med. Frank Kirchner

Vogt

Windkraftanlagen im Kreis  Ravensburg.jpg
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Aktualisiert: 2. Juni 2021

Liebe Eltern, liebe Patienten

Die Bundesregierung hat es schon verkündet: Ab 7. Juni können in Deutschland Kinder und Jugendlich ab dem 12. Geburtstag gegen das SARS-CoV-19 Virus geimpft werden.

Dies ist nun erstmal in meinen Augen eine erfreuliche Nachricht.

Allerdings hat die Sache aber doch ein paar gewaltige Haken:

Der in Frage kommenden Impfstoff (mRNA-Impfstoff Comirnaty von BionTech/Pfizer) wurde nun von der europäischen Arzneimittelkommission für Kinder ab dem 12. Geburtstag zugelassen. Allerdings hat sich die STIKO, unsere deutsche Impfkommission im Gesundheitsministerium, noch nicht eindeutig für eine Empfehlung der Impfung für Kinder und Jugendliche geäußert. Ohne STIKO-Empfehlung liegt die rechtliche Haftung für Komplikationen bei einer Impfung in Deutschland alleine beim impfenden Arzt. Ich halte Impfkomplikationen zwar für extrem selten, aber dennoch besteht für mich als impfenden Arzt somit ein unkalkulierbares Restrisiko, für das ich dann haften müsste. Daher werden wir ohne STIKO-Zulassung zunächst keine Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren impfen!

Der Impfstoffmangel in Deutschland hält weiter an. Wenn nun eine große Gruppe, nämlich Kinder und Jugendliche im Alter von 12 – 16 Jahren, zusätzlich zeitnah geimpft werden sollen, fehlt hier einfach ausreichend Impfstoff für diese Altersgruppe. Auch wenn versprochen wird, dass ab Juni/Juli mehr Impfstoff geliefert werden soll, wird dieser bei weitem nicht ausreichen, alle Kinder und Jugendlichen zeitnah zu impfen. Daher werden wir erstmal besonders gefährdete Kinder und Jugendliche impfen, z.B. Kinder mit chronischen Erkrankungen und deren Geschwisterkinder.

Die Impfungen gegen Corona bedeuten für uns einen großen Aufwand (täglich hunderte telefonische Anfragen, Impfstoffbestellung, Impfstoffaufbereitung in der Praxis, Impfdokumentation) und muss irgendwie nebenher zum normalen Praxisalltag von uns bewältigt werden. Es gibt nun mal auch außer Corona andere Erkrankungen und Verletzungen, die akut behandelt werden müssen. Dazu kommen gesetzlich vorgeschriebene Kindervorsorgen, andere Impfungen, Beratungen, Behandlungen von psychischen Erkrankungen, die alle sehr zeitaufwendig sind, aber auch durchgeführt werden müssen. Sie sehen, auch unsere zeitlichen Ressourcen sind begrenzt und wir impfen jetzt schon in Überstunden außerhalb unserer geregelten Praxisöffnungszeiten.

Daher ist es sicher nicht möglich, allen in Frage kommenden Kindern und Jugendlichen bis zum Ende der Sommerferien ein Impfangebot zu machen.

Bitte haben Sie also Verständnis, dass wir ihrem Kind nicht sofort ein Impfangebot machen können. Wir bemühen uns, so rasch wie möglich möglichst viele Kinder und Jugendliche zu impfen. Aber dazu benötigen wir nun mal ausreichend zugelassenen Impfstoff und auch Zeit dazu! Wir werden daher nur Stammpatienten von unserer Praxis vormerken, praxisfremde Patienten können wir nicht berücksichtigen. Bevor die Zulassung des Impfstoffes nicht erfolgt ist und wir nicht ausreichend Impfstoffe geliefert bekommen, werden wir keine Wartelisten anlegen. Bitte sehen sie vorerst von telefonischen Anfragen ab. Anfragen wie „wir haben aber Urlaub gebucht und brauchen die Impfung“ können von uns nicht bevorzugt berücksichtigt werden.

Und nun noch eine Anmerkung in eigener Sache:

Seit September letzten Jahres hatten wir mit Ausnahme nur weniger einzelner Urlaubstagen die Praxis durchweg geöffnet. Doch auch mein Körper gibt mir Warnsignale, dass auch ich eine Pause brauche, ich müsste auch Anfang Mai leider ein paar Tage auch im Krankenhaus verbringen. Wir werden daher von12.06. – 27.06.2021 unsere Praxis wegen Urlaub schließen, auch wenn uns bewusst ist, dass gerade in dieser Zeit voraussichtlich der Impfstart für Kinder und Jugendliche beginnen wird. Aber es muss einfach sein! Daher bitte ich Sie jetzt schon um Verständnis, dass wie erst im Juli so richtig voll in die Impfungen für Kinder und Jugendliche einsteigen werden.

Es grüßt sie alle herzlichst

Ihre Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr.med. Frank Kirchner

91 Ansichten

Liebe Eltern, liebe Patienten,


aufgrund akuter Erkrankung muss die Praxis diese Woche leider geschlossen bleiben. Ich muss mich schonen und werde auch nicht von zu Hause sozusagen im Homeoffice arbeiten.

Trotzdem versuchen täglich viele Patienten mich über Email, Handy, Telefon oder WhatsApp-Nachrichten zu erreichen. Meistens geht es um Anfragen für Corona-Impftermine, aber es sind auch Anforderungen von Überweisungen, Bescheinigungen und Rezepten dabei.

Ich kann, möchte und werde auch nicht diese Anfragen bearbeiten oder beantworten. Bitte respektieren Sie, dass auch ich mal eine Auszeit brauche!


Vielen Dank für ihr Verständnis, ab Montag, den 10. Mai 2021 sind wir dann wieder mit voller Kraft für Sie im Einsatz.

Es grüßt Sie herzlich

Dr.med. Frank Kirchner und das ganze Praxisteam

95 Ansichten

Liebe Eltern, liebe Patienten,

heute richte ich mich an alle, die Bedenken gegenüber der neuen Corona-Impfung haben, verunsichert sind oder erstmal abwarten möchten, wie die Impfung vertragen wird. Vielleicht kann ich hier mit meinem Artikel einige Fragen klären und Ängste nehmen.

Immer wieder wird in der Presse über den Wirkungsgrad der neuen Corona-Impfstoffe berichtet.


Aber was heißt das eigentlich?

Die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna haben einen Wirkungsgrad von über 95 %, der neu zugelassene Impfstoff aus England von AstraZenica von 65%. Das heißt also, dass 95 von 100 geimpften Personen (bzw. 65 von 100 Personen) von der Impfung profitieren. 100% Wirkungsgrad gibt es leider in der Medizin nicht! Das ist für Impfstoffe eine sehr gute Quote, im Vergleich dazu hat die jährliche Grippeimpfung einen Wirkungsgrad von 40 – 70% und die Keuchhustenimpfung von ca. 80 %.

Solche Wirkungsgrade reichen aus, um in der Gesamtbevölkerung eine ausreichende Immunität zu erzeugen, insbesondere dann, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Man spricht dann von Herdenimmunität. Manche Leute sagen, der Impfstoff wirkt ja gar nicht zu 100%, da lasse ich mich nicht impfen. Aber 100% Schutz gibt es in der Medizin leider nicht und ich denke, ein 95% oder 65%iger Schutz ist doch besser als keiner! Die Wirksamkeit der Impfstoffe ist in umfangreichen Zulassungsstudien ausreichend belegt und veröffentlich.

Interessierte können das in einer der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften, im New England Journal of Medicine“ nachlesen. Einfach mal „NEJM“ und „Corona“ googeln, dann findet man das sofort. Übrigens eine deutlich seriösere Quelle als WhatsApp oder Facebook.


Aber wird durch die Impfung nicht an unserem Erbgut herummanipuliert?

Man liest immer, dass der Impfstoff gentechnisch hergestellt wird. Da läuten bei vielen Menschen die Alarmglocken und haben dann Angst, dass sich eine Impfung auf unser Erbgut auswirkt. Dies ist aber nicht der Fall: Der mRNA-Impfstoff (Boten-Ribonukleinsäure = Codierung für einen Eiweißbaustein) enthält nur einen Bauplan für ein Virusprotein, das sog. Spikeprotein, dass dann von unseren Zellen hergestellt wird und somit unserem Immunsystem präsentiert wird, damit es darauf reagieren kann und entsprechende Abwehrmechanismen im Körper anregt! An unserem Erbgut, bestehend aus DNA (Desoxyribonukleinsäure) wird hier nicht eingegriffen oder manipuliert. Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird also nicht ins menschliche Erbgut eingebaut, sondern nach einigen Tagen nach der Impfung wieder vom Körper abgebaut.


Und was ist jetzt mit den Nebenwirkungen?

Es gibt keine medizinische Behandlung mit 100%iger Erfolgsaussicht und garantiert ohne Nebenwirkungen. Es gibt immer die üblichen unerwünschten Wirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber, Unwohlsein usw., aber das wurde in meinem letzten Beitrag schon ausführlich besprochen. Bleibende Impfschäden sind extrem selten.

Lassen sie mich einen Vergleich aufführen: Wir haben in Deutschland seit 1976 die allgemeine Anschnallpflicht beim Autofahren. Und so ziemlich jeder schnallt sich an und hofft, dass der Gurt im Falle eines Unfalls Verletzungen oder gar einen tödlichen Ausgang verhindert. Dennoch kann der angeschnallte Gurt Schaden verursachen, z.B. wenn ich über eine Brücke fahre und bei einem Unfall in den Fluss stürze. Wenn sich dann bei einem seitlichen Aufprall das Gurtschloss verhakt und nicht mehr geöffnet werden kann, droht die Gefahr, dass man das Auto nicht rechtzeitig verlassen kann und eventuell ertrinkt. Trotzdem schnallt sich jeder vernünftige Autofahrer an! Der Nutzen des Anschnallens überwiegt eindeutig gegenüber der Gefahr eines Schadens durch Anschnallen!

Zugegeben, dass ist jetzt sehr weit hergeholt, aber bei der statistischen Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens verhält es sich ähnlich: Der Nutzen der Impfung ist eindeutig der Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens um ein zigfaches überlegen und wurde auch in unzähligen Studien so bewiesen.

Mittlerweile sind über 800000 Menschen in Deutschland mit dem Corona-Impfstoff geimpft worden (Stand 14.01.2021). Eine erste Bilanz fällt positiv aus: »Beide in der EU zugelassenen Wirkstoffe haben eine gute Sicherheit und Verträglichkeit und eine ausgezeichnete Wirksamkeit«, sagt Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Bisher sind 325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen gemeldet worden, das entspricht 0,53 Verdachtsfällen pro 1000 Impfdosen. 51 Fälle davon seien als schwerwiegend einzuschätzen. Zehn Menschen sind verstorben, es handelte sich aber bei allen Verstorbenen um sehr hochbetagte Menschen mit gravierenden Vorerkrankungen und man geht deshalb daher davon aus, dass sie an ihrer Grunderkrankung gestorben sind.

Schutz gegen Mutationen des neuen Coronavirus

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geht auch davon aus, dass die zugelassenen Impfstoffe gegen die neuen Virus-Mutationen schützen. Prüfungen haben bestätigt, dass der vom deutschen Unternehmen Biontech entwickelte Impfstoff gegen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten neuen Varianten des Coronavirus wirksam ist.


Impfskepsis

Laut WHO gehören Impfgegner zu den 10 größten Bedrohungen für die Gesundheit! Oft höre ich: „ich lasse mich erst später impfen, ich möchte erst abwarten, wie verträglich die Impfung ist und welche Langzeit-Nebenwirkungen auftreten. Hier sollte man aber eindeutig der Forschung vertrauen – und genau da liegt das Problem: Wir haben vor allem im süddeutschen Bereich eine irrationale Wissenschaftsangst, insbesondere bei allem aus dem pharmazeutischen und medizinischen Bereich.

Immer wird vorgeworfen, dass Ärzte und Pharmaindustrie nur Geld verdienen wollen. Aber wir Ärzte bekommen für die Durchführung einer Impfung keine 10.-€ (und das ist auch noch regional unterschiedlich!) und auch in der Pharmaindustrie spielt der Impfstoffsektor nur eine kleine Rolle. Impfstoffentwicklung ist extrem aufwendig und teuer, da bleibt nicht viel Gewinn liegen. Und außerdem: Was ist daran verwerflich, wenn eine Firma mit einem gutem Produkt auch Geld verdient?


Und was ist jetzt mit Bill Gates und den Mikrochips?

Bill Gates pflanzt Menschen laut einer Verschwörungstheorie Mikrochips ein. Gates will somit im Kampf gegen den Erreger den Menschen Mikrochips einpflanzen lassen - und so die totale Kontrolle erlangen. Das ist natürlich blanker Unsinn!

Fakt ist, das Gates einmal schrieb, dass irgendwann "digitale Zertifikate" Auskunft darüber geben könnten, wer eine Infektion mit einem Virus bereits durchgestanden hat. Diese Aussage wurde dann mit vollkommen anderen Projekten von Gates verrührt und hat mit dem Coronavirus nichts zu tun.

Die Gates-Stiftung soll auch die Entwicklung des neuen Coronavirus finanziert haben - inklusive Patent. Dies entbehrt jeder Grundlage. Der vermeintliche Beweis stützt sich darauf, dass die Bill Gates Stiftung 2015 ein Institut unterstützt hat, dass ein Patent erworben hat mit dem Titel Coronavirus. Dabei geht es aber nicht um Sars-CoV-2, sondern um die Impfstoffentwicklung gegen ein Geflügelvirus aus der Gruppe der Coronaviren!


So, ich hoffe, ich konnte nun viele Fragen klären und zur Aufklärung beitragen. Ich jedenfalls empfehle allen Menschen die neue Impfung gegen das Corona-Virus und warte selber schon sehnsüchtig auf den Tag, an dem auch ich endlich geimpft werde (Termin habe ich schon!)


Herzlichst, ihr Dr.med. Frank Kirchner, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

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